Till Eulenspiegel

Es war einmal ein Schelm namens Till Eulenspiegel.
Eines Tages ritt Till mit dem Pferd in eine Stadt, dort war zufällig ein Markt.
Till galoppierte mit seinem Pferd mitten durch den Markt und warf alles um. Danach kroch er in ein Mauseloch. Dort verkleidete es sich als Pfarrer.
Kurze Zeit später kroch er wieder heraus und sagte: " Im Winter müsst ihr Sandalen anziehen und die Suppe müsst ihr mit den Händen essen."
Dann sah er in der Ferne ein hübsches Mädchen. Er ging langsam zu dem Mädchen und sprach: "Du, ich liebe dich!" Das Mädchen meinte: " Du bist doch Till Eulenspiegel, ich glaube nicht, dass du mich liebst."
Till ging traurig davon. Plötzlich zerrte ihn jemand am Ohr. Es war der Polizist, der sagte:
"Entweder du wirst ein ordentlicher Mensch oder du kommst ins Gefängnis."

Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.

(geschrieben von Felix, 3b)

Mir hat es gefallen, als Till Eulenspiegel verliebt war. Lustig war auch, als er als Pfarrer verkleidet war, mit Obst geschmissen hat und ihn der Polizist gefunden hat. Die Musiker haben sehr schön mit ihren Instrumenten gespielt.
(Beatrice, 3b)

Die verschiedenen
Instrumente haben
mir gut gefallen,
auch dass Ralf so
lustige Sprünge
gespielt hat. Das
war ganz toll!
(Esra)

Es war lustig, wie Ralf
immer rumgehüpft ist.
Mir hat alles sehr gut
gefallen.
(Adelina)

Martins gemalte Musiker:

Bei der Musik spielten fünf Leute fünf Instrumente. Diese heißen: Die Klarinette, das Horn, die Violine, der Kontrabass und das Fagott. Es wurde Till Eulenspiegel einmal ganz anders vorgestellt, nämlich musikalisch. Es klang toll! Mir hat am besten die schnelle Musik gefallen.
(Bastian, 3b)

Mir hat gefallen, dass Till
Eulenspiegel ständig Blödsinn
gemacht hat.
(Katharina)

Mir hat die Musik gefallen.
Ich fand es lustig, dass die
Köpfe rot waren.
Am besten hat mir das
Horn gefallen.
(Maxi)